Telefon: 0345 1334-0
Kompetenzzentrum rund um das Sehen

Unsere Beratungs­stelle in Erfurt befindet sich in den Räumen des Berufs­förderungs­werk Thüringen. Wir halten vorsorglich monatliche Termine für Sie frei. Eine mündliche Voranmeldung ist zwingend notwendig!

 

Adresse:
Berufsförderungs­werk Thüringen GmbH
Geschäftsstelle Erfurt
Lucas-Cranach-Platz 2
99099 Erfurt

Die Ansprech­partner*innen des BFW Halle (Saale) befindet sich jeweils in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr vor Ort. Bitte beachten Sie, dass sich aktuelle Termin­verschiebungen ergeben können.

Termin­vereinbarung:
Ansprech­partnerin: Elke Busching (zentrale Kontakt- und Clearing­stelle)
Telefon: 0345 1334-666
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Tipp: Sollte Ihr Wunschtermin nicht in der Liste sein, sprechen Sie Frau Busching an und vereinbaren Sie einen passenden Termin!

Terminübersicht

30.01.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
13.02.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
12.03.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
04.04.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
07.05.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
11.06.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
02.07.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
20.08.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
10.09.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
05.11.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt
17.12.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Erfurt

Chronik des BFW Halle (Saale)

Das BFW in Halle (Saale) folgt einer langen Tradition in der Unter­stützung und Bildung sehbeein­trächtigter Menschen. Seine Anfänge nahm es am 01. April 1898 mit der Eröffnung der Friedrich-Wilhelm-Provinzial-Blinden­anstalt auf dem jetzigen Gelände in der Bugenhagen­straße 30. Die groß­zügig ange­legten Wohn- und Arbeits­stätten, die u. A. eine Klavier­stimm- und Reparatur­werkstatt sowie eine Saiten­spinnerei beherbergten, wurden nach mehreren System­wechseln im Jahr 1960 als Rehabilitations­zentrum für die Berufs­ausbildung blinder und sehbehin­derter Menschen dem Gesundheits­wesen der DDR unterstellt. Fortan begann neben der Schul­bildung sehbeein­trächtigter Kinder auch kauf­männische Ausbil­dungen. Mit der politischen Wende im Jahr 1990 wurde die historische Anlage, bestehend aus 5 Gebäuden, saniert, modernisiert und durch 3 weitere Neubau­strukturen zu einem Ensemble ergänzt.

   1990

Gründung der Berufs­förderungs­werk Halle (Saale) gGmbH.

   1997

Einweihung des inte­grativen Leit­systems.

   1998

Eröffnung der Sen­sorischen Welt.

   2004

Beginn der Kooper­ation mit der Reha­bilitations­klinik in Masserberg.

   2007

Aufnahme der Beratungs­tätigkeit in verschie­denen Bundes­ländern.

   2009

Eröffnung der Geschäfts­stelle in Berlin.

   2010

Einführung des neuen Reha-Modells im BFW Halle (Saale).

   2013

Ausbau der Berliner Geschäfts­stelle.

   2020

30-Jährigen Jubi­läum des BFW Halle (Saale).

Vision des BFW Halle (Saale)

Geschäfts­modell

Geschäfts­modell

Die Berufliche Rehabili­tation in BFW dient der selbst­bestimmten und nach­haltigen Sicherung der Teilhabe des behinderten Menschen am ersten Arbeits­markt. Die Berufs­förderungs­werke halten ein Produkt- und Angebots­portfolio vor, das auf eine indivi­dualisierte, bedarfs­orientierte und selbst­bestimmte Teil­habe­sicherung des behinderten Menschen mit dem prioritären Ziel der beruf­lichen Einglie­derung auf dem ersten Arbeits­markt ausgerichtet ist. Wirksam­keit und Wirtschaft­lichkeit sind handlungs­leitend. Die Leistungen werden qualitäts­gesichert erbracht.

Qualitäts­politik und Leit­bild

Qualitäts­politik und Leit­bild

Unsere Kunden stellen hohe Anforder­ungen – dem wollen wir gerecht werden. Dies gelingt uns, indem wir unsere Qualitäts­politik an den Kunden­bedürf­nissen ausrichten und für unsere Arbeit und für unsere Geschäfts­prozesse als verpflichtende Grund­lage nehmen. Als Kompass, an dem wir unsere Arbeit ausrichten können, dient das Leit­bild, welches für alle Mitarbeiter den Stellen­wert einer Verfassung hat. Zur lang­fristigen Ausrich­tung und Orien­tierung besitzt das BFW Halle zudem eine grund­legende Vision als Basis der Firmen­kultur.